Die Ultraschalltechnik setzt man vor allem zur Untersuchung von Bauch- und Beckenorganen (Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Milz, Nieren, Blase usw.) und Weichteilen (z. B. Schilddrüse, Brust), Gelenken und Blutgefässen ein.
Vom menschlichen Ohr nicht hörbare Schallwellen (Ultraschall) bilden durch Reflexion die Organe im Körper ab und es entsteht auf einem Bildschirm ein Bild dieser Organe.
Die Ultraschalldiagnostik benötigt keine Röntgenstrahlen und ist völlig unschädlich.
Eine Untersuchung nimmt etwa 10 bis 30 Minuten in Anspruch. Dabei trägt der Arzt ein Kontaktgel auf die Haut auf und fährt mit einem sogenannten Schallkopf auf der Körperoberfläche entlang.